Steinbrunn Wulkabecken und Randlagen
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Strassenverzeichnis Steinbrunn: (II)

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Straßenliste Steinbrunn: (II)


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ORT+GESCHICHTE

Steinbrunn.Der Stinkenbrunner Feuerdrache.

Der Name Stinkenbrunn stammt aus einer Sage. In dieser Geschichte, stürzte an einem schwülen Sonntagsabend, an dem sich ein Fest ereignete, durch ein Gewitter mit einen ohrenbetäubenden Krach ein Feuerdrache in den Ortsbrunnen. Kein Mensch traute sich von da an in die Nähe des Brunnens. Da aber das die einzige Wasserquelle des Ortes war, dürstete der Ort nach einiger Zeit. Der Dorfrichter erliess eine Belohnung, dass der, der Wasser aus dem Brunnen schöpfe, 1 Laib Brot und 2 Liter Wein bekomme. Der stärkste und mutigste Mann, der Dorfschmied, meldete sich. Mit seinem schwersten Hammer bewaffnet schritt er zum Brunnen hin. Um ihn herum die gesamte Ortsbevölkerung. Bereit seinen schweren Hammer auf den Kopf des Drachens niedersausen zu lassen, beugte er sich über den Brunnen und schöpfte das Wasser. Da er sehr durstig war, trank er gleich darauf aus dem Eimer. Er spuckte es aber in einem weiten Bogen sofort wieder aus. Das Wasser stank und schmeckte nach verbranntem Schwefel. Von dieser Zeit an wurde der Ort bis 1959 nach diesem stinkenden Brunnen benannt. Der Brunnen selbst ist aber zugeschüttet worden. Auf ihm wurde eine Mariensäule errichtet.

Quellenangabe: Die Seite "Steinbrunn.Der Stinkenbrunner Feuerdrache." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 18. März 2010 15:55 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Steinbrunn.Geschichte.

Vor Christi Geburt war das Gebiet Teil des keltischen Königreiches Noricum und gehörte zur Umgebung der keltischen Höhensiedlung Burg auf dem Schwarzenbacher Burgberg.Später unter den Römern lag das heutige Steinbrunn dann in der Provinz Pannonia.1271 wurde der Ort erstmals urkundlich erwähnt als ein Nikolaus von Schattendorf seinen Besitz "Byzuskut" verkauft. Der Name ist eine ungarische ?oebersetzung von Stinchenprun. Er rührt von der schlechten Wasserqualität der Brunnen in der Gegend. 1344 erschien der deutsche Name erstmalig auf einer Verkaufsurkunde. Der Ort wurde mehrmals durch Kriege zerstört, 1555 wurde er durch die ansiedelnden Kroaten wieder aufgebaut. 1810 begann man mit dem Braunkohleabbau im Tagebau. Für diesen Zweck entstand der Ortsteil Neue Siedlung. Jährlich betrug die Fördermenge 600 Tonnen. Zu dieser Zeit waren im Bergwerk 128 Frauen und Kinder beschäftigt. Genauere Angaben über die Arbeiterzahl gibt es aber nicht. Ende des 19. Jahrhunderts stieg die Bevölkerung auf über 2000 Personen. 1905 begann die Elektrifizierung des Bergwerkes. 20 Jahre später hatte man im ganzen Ort Strom. Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Seit 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname Büdösk??t verwendet werden. Nach Ende des ersten Weltkriegs wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen. Der Ort gehört seit 1921 zum neu gegründeten Bundesland Burgenland (siehe auch Geschichte des Burgenlandes). Die Gemeinde war sehr durch die Weltkriege, die Wirtschaftskrise, den Austrofaschismus und dem Nationalismus gekennzeichnet. Nach dem 2. Weltkrieg begann man mit dem Wiederaufbau des Ortes. Zu dieser Zeit war er sehr landwirtschaftlich geprägt.Die grosse Umgestaltung wurde durch den Bürgermeister Friedrich Robak eingeleitet. Es entstanden ein Bergwerk, ein Sandwerk, eine Wäschefabrik, eine Kartonagenfabrik und ein Betonwerk. Ein absoluter Höhepunkt war die Errichtung eines Gemeinschaftshauses, in der eine Wäscherei, Brausen und Warmbäder, Kühlanlagen, Fernsehraum, Bücherei und ein Saal mit Küche eingerichtet war. 1959 wurde der Name auf Wunsch der Bevölkerung in Steinbrunn umgeändert. In diesem Zeitraum wurde auch das nicht mehr rentable, und schon mit sehr viel Wasser gefüllte Bergwerk in ein Strandbad mit Erhohlungszentrum umgewandelt. Rund um den See entstand der neue Ortsteil "Steinbrunner See". 1971 wurde Steinbrunn mit der Nachbargemeinde Zillingtal aufgrund des Gemeindezusammenlegungsgesetzes zusammengeschlossen. 20 Jahre später wurde diese Zusammenlegung wieder aufgehoben. Weitere Höhepunkte im architektonischen Merkmal des Dorfes waren der Bau der Volksschule 1976 und die Fertigstellung des Rathauses, in der sogar Wohnungen integriert wurden, 1977.

Quellenangabe: Die Seite "Steinbrunn.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 18. März 2010 15:55 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Kautzen.Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 53, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 96. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 534. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 42,58 Prozent.

Quellenangabe: Die Seite "Kautzen.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 12:46 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Güssing.Kultur und Sehenswürdigkeiten.

  • Burg Güssing: Hauptattraktion der Bezirksstadt ist die auf einem Vulkankegel gelegene Burg Güssing mit der Ausstellung "400 Jahre Kunstschaffen", der gotischen Burgkapelle (mit einem aus Holz geschnitzten, neugotischen Hauptaltar sowie einer sehr alten Handtruhenorgel und einem barocken Seitenaltar), dem Burgmuseum und dem Burgrestaurant. Auf dem Gelände des Friedhofs befindet sich die romanische Stadtpfarrkirche, die um 1200 erbaut wurde.
  • Franziskanerkloster: Im Ort steht ein Franziskanerkloster, das seinerzeit gleichzeitig eine Eckbastion der Stadtmauer war.
  • Kirche Maria Heimsuchung: erbaut um 1638; die Kirche besitzt zahlreiche, bauliche Renaissance-Elemente. Bemerkenswert sind hierbei der Paramentenschrein in der Sakristei und die wertvolle Bibliothek mit vielen Unikaten aus der Zeit des Protestantismus. Unter der Kirche befindet sich die Familiengruft der Familie Batthy??ny. Sie ist die zweitgrösste ihrer Art in Österreich, mit einen Prunksarg von K. Moll. In der Kirche ist auch der Schrein des 2003 seliggesprochenen Ladislaus Batthy??ny-Strattmann zu finden.[1]
  • Arkadenbau: Im Ort befindet sich ein zweigeschossiger, schlossähnlicher Arkadenbau mit schönen Stuckarbeiten.
  • Schloss der Familie DraÃ…?ković: Im Osten der Stadt steht das klassizistische Schloss der Familie DraÃ…?ković mit Empire-Einrichtung und einem gotischen Flügelaltar von 1450 in der Schlosskapelle.

Quellenangabe: Die Seite "Güssing.Kultur und Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 18. März 2010 14:24 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Berge: (Wi)


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